Hallo, Caro. Hinter dir und deinem Freund Sebastian liegt eine Urlaubsreise mit insgesamt etwa 4.500 Kilometern Strecke. Da habt ihr sicher einiges erlebt! Welche drei Aktivitäten auf der von euch gewählten Route würdet ihr euren Freundinnen und Freunden empfehlen?

Gibt es einen Camping- oder Stellplatz auf eurer Reiseroute, den ihr weiterempfehlen würdet?

Kochen oder essen gehen: Was schätzt ihr mehr, wenn ihr unterwegs seid?

Welchen Moment während eurer Reise werdet ihr so schnell nicht vergessen?

Was sind für euch absolute „Must haves“ auf der Packliste für einen Campingurlaub?

Habt ihr nach eurer Reise Tipps, die ihr an andere Camperinnen und Camper weitergeben könnt?

Ihr habt wirklich viele Kilometer im Wohnmobil zurückgelegt, einen Teil davon auf der Fähre. Wie habt ihr eure Route vorab geplant?

Da es für uns die erste Griechenlandreise war und wir völlig unvoreingenommen das Land erkunden wollten, sind wir einfach drauflosgefahren. Denn unser Motto war: Der Weg ist das Ziel! Für uns war einfach alles neu, und so haben wir immer ein bis zwei Tage im Voraus entschieden, wo wir als Nächstes hinfahren möchten.

Und welche Route ist es dann am Ende geworden?

Es waren insgesamt etwa 4.500 Kilometer. Für eine Rundreise durch Griechenland benötigt man sehr viel Zeit. Die meisten Personen, die wir getroffen haben, waren sogar über einen Monat unterwegs. Daher haben wir uns entschlossen, die Fähre von Italien nach Griechenland zu nehmen, um die Kilometer über den Landweg zu sparen. Um in drei Wochen möglichst viele und unterschiedliche Eindrücke von Griechenland zu bekommen, sind wir fast nie länger als zwei bis drei Nächte an einem Ort geblieben. Unsere Route war dann wie folgt:

1. Stopp: Fähre von Ancona (Italien) nach Igoumenitsa
2. Stopp: Igoumenitsa nach Pidima Kiras, genauer gesagt Nissos Beach
3. Stopp: Dünen von Kalogria

4. Stopp: Neda-Wasserfälle
5. Stopp: Ochsenbauchbucht mit Übernachtung auf dem „Erodios Camping“
6. Stopp: Bucht Chtasia in Itylo
7. Stopp: Hafen von Limnes Elikas
8. Stopp: Elafonisos
9. Stopp: Sparta und Kanal von Korinth
10. Stopp: Lefkada
11. Stopp: Fähre von Igoumenitsa nach Bari (Italien) und zurück ins Allgäu

Gibt es eine Ecke in eurem Carado Camper, die ihr besonders mögt?

Ganz klar: die Küche! Wir hatten das Glück, dass wir nur gutes Wetter hatten, und konnten so die meiste Zeit draußen vor dem Carado verbringen. Hier haben wir uns im kühlen Schatten der großen Markise am wohlsten gefühlt. Die Küche war jedoch essenziell, um uns nach den täglichen Abenteuern wieder zu stärken.

Reisen ist eine deiner Leidenschaften. Was macht das Reisen im Carado für dich so besonders?

Ganz klar: die Freiheit, die Flexibilität und die Nähe zur Natur. Gerade bei einer Reise wie dieser, die wir ohne viel Planung im Vorfeld gemacht haben, gibt der Carado einem die absolute Freiheit, dort zu bleiben, wo man sich wohlfühlt, und sich spontan zu entscheiden, wann und wohin es weitergeht.

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