Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein Familienmitglied und immer, wenn es auf eine besonders tolle Tour geht, lässt man Sie Zuhause. Geht gar nicht, oder? Genau! Deshalb bieten Wohnmobile von Carado genug Platz für alle - eben auch für Vierbeiner. Unser Highlight: das neue Carado-Hundebett in zwei verschiedenen Größen, das sich bequem fixieren lässt. Darauf wird sich Ihr Vierbeiner so wohlfühlen, dass Sie ihn ab und zu nur mit Leckerlies aus dem Wohnmobil heraus bewegen können. Wetten?
CAMPINGPLÄTZE – AUCH MIT HUND
Bevor Sie auf große Reise mit Ihrem Vierbeiner gehen, gilt es ein paar Punkte zu klären. Dazu gehört auch die Frage nach dem geeigneten Campingplatz. Sollte es unklar sein, ob Hunde erlaubt sind oder nicht, hilft ein Anruf oder eine E-Mail.
Wenn Hunde selbst wählen könnten, wäre alles ganz einfach: Jeder Campingplatz mit vielen anderen Artgenossen und ganz vielen Bäumen wäre perfekt. Ganz so einfach ist aber nicht. Und natürlich muss zunächst geklärt werden, ob auf dem Platz der Wahl Hunde überhaupt erlaubt sind. Hinzu kommt: Hundefreundliche Stellplätze erleichtern das Leben für Hund und Frauchen oder Herrchen. Wer den Urlaub auch für Bello zum Highlight machen möchte, hat dabei heute oft schon die Wahl: super Hundespielplatz in der Nähe? Badestelle im Fluss oder am See?
PLANUNG DER REISE MIT IHREM HUND
Sie können den Start der Reise schon kaum erwarten? Prima. Damit es keine bösen Überraschungen unterwegs gibt, sollten Sie vor der Reise ein paar Dinge planen. Wichtig ist es zum Beispiel, sich über die Einreisebestimmungen der Länder zu informieren, in die Sie mit dem Hund reisen möchten.
Klar: Hundemarke und Impfpass gehören bei einer Reise mit Hund immer ins Gepäck. Das gilt auch schon, wenn man nur das Bundesland wechselt. Bei möglichen Kontrollen ist es immer besser, den Hund ausweisen zu können. Für eine Reise ins Ausland ist dann auch der Mikrochip Pflicht sowie der EU-Heimtierausweis. Den bekommen Sie von der Tierärztin oder Tierarzt, wenn Ihr Hund seine ersten Impfungen erhält. Er versichert, dass der Hund (oder auch die Katze) die notwendigen Gesundheitsmaßnahmen eingehalten hat und ein aktueller Impfschutz gegen Tollwut vorliegt.
Praktischer Tipp: Einfach den Namen und eine Mobilnummer am Halsband des Hundes markieren. Sollte er sich verlaufen, kann er so schneller zugeordnet werden. Alles parat? Dann Leinen los!
SO VERMEIDEN SIE STRESS ON BOARD
Auch für einen Hund ist eine Reise aufregend. Je nach Typ und Rasse, kann die Fahrt schon am Anfang zu Herausforderungen führen. Zum Beispiel wenn sich Ihr Hund nicht wohlfühlt oder sich nicht beruhigen lässt. Das kann für alle Beteiligten – auch für die Fahrerin oder den Fahrer – zu einer riskanten Ablenkung werden, die Sie in jedem Fall vermeiden sollten.
Wenn Sie Ihren Hund gut vorbereiten, steht in der Regel einer gelassenen Reise nichts entgegen. Gewöhnen Sie das Tier schon ein paar Tage vorher an die neue Umgebung. Lassen Sie es auch beim Beladen mit dabei sein und weisen Sie ihm seine Stelle zu, an der es ruhig liegenbleiben soll. Und – aber das wissen Sie sicher schon – nehmen Sie etwas Vertrautes mit. Die Hundedecke von Zuhause ist ideal. Und natürlich sind genügend Pausen für einen Auslauf und ausreichend Wasser ein Garant für das Wohlergehen des Tieres.
Übrigens: So wie jede Ladung während der Fahrt gesichert sein muss, müssen auch Hunde während der Fahrt angeschnallt sein. Achten Sie auf ein Brustgeschirr und auf entsprechendes Zubehör. Alternativ kann das auch die Hundebox sein oder ein abgetrennter Bereich, der entsprechend gesichert ist, sodass bei Kurven oder starker Bremsung das Tier Halt findet und sich und die anderen Gäste im Fahrzeug nicht gefährdet oder verletzt.
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