Carado Van

Carolin Färber teilt auf ihrem Instagram-Account ihr Leben mit fast 150.000 Followerinnen und Followern. Gemeinsam mit ihrer Freundin Carolin Kammermeier hat sie sich auf die Reise vom Allgäu nach Österreich gemacht.

 

STECKBRIEF
 

Name der Mitreisenden:
Carolin Färber und Carolin Kammermeier

Fahrzeug: 
Carado T449

Reisezeitraum:
5 Tage im August 2021

Zurückgelegte Kilometer:
ca. 660 km

Startpunkt: 
Leutkirch im Allgäu

Zwischenstopps:
Salzburg, Mondsee

Endpunkt:
Wolfgangsee (Österreich)

 

Hallo Caro und Caro, willkommen zurück von eurem Kurztrip! Ihr seid vom Allgäu aus nach Österreich gereist. Welcher Ort oder Spot auf dieser Tour wird euch denn ganz besonders positiv im Gedächtnis bleiben?:

Der Rundwanderweg um den Wolfgangsee, welcher direkt am Ufer entlanggeht. Bei strömendem Regen. Trotzdem hatten wir superviel Spaß und konnten erahnen, wie es nur sein könnte, wenn das Wetter noch mitspielen würde. Da müssen wir auf jeden Fall noch mal hin, wenn die Sonne uns ins Gesicht scheint.


Gab es einen Camping- oder Stellplatz auf eurer Reiseroute, den ihr anderen weiterempfehlen würdet?:

Durch Zufall sind wir auf dem Campingplatz Birkenstrand am Wolfgangsee gelandet. Ein sehr idyllischer und kleiner Platz. Wir hatten das Glück, dass wir einen Stellplatz direkt am See bekommen haben. Mit einer Tasse Kaffee und einem Sprung ins Wasser startet jeder Tag gut.


Was sind die Top-3-Freizeitaktivitäten, die ihr für einen Trip wie euren aus voller Überzeugung empfehlen würdet?

  1. Baden: Wir lieben es, in kalte Gewässer zu springen. Egal wo wir mit dem Carado unterwegs sind – wir machen auf dem Weg immer einen Stopp und springen in einen kleinen Bach, Fluss, See oder natürlich am liebsten ins Meer.
  2. Wandern: Wir kommen beide vom Land und sind in den Bergen geboren und aufgewachsen. Gerade in Österreich ist die Auswahl riesig. Wir nutzen immer die App „Komoot“, um Touren zu planen.
  3. Rennrad fahren: Gerade im Salzkammergut kann man super Touren machen. Mondsee – Wolfgangsee – Fuschlsee – Attersee.

Was war das Highlight auf eurer Reise?

Pizza im Freien – wir hatten einen tragbaren Pizzaofen dabei. So konnten wir mit dem Wohnmobil einfach an einen abgelegenen Ort fahren und im Freien unsere eigene Pizza zubereiten. Ein etwas anderes Dinner, aber ganz nach unserem Geschmack: Camping, Outdoor, Freiheit.

 

Kochen oder essen gehen: Was schätzt ihr mehr in eurem Urlaub?

Ganz klar kochen. Wir lieben es einfach, eine Flasche Wein aufzumachen, Musik zu hören, zu kochen und vor dem Wohnmobil zu essen. Das gibt uns ein Gefühl von Freiheit.

 

Welchen Moment oder welches Ereignis während eurer Reise werdet ihr so schnell nicht vergessen?

Dass es einfach in Strömen geregnet hat und wir uns den Campingtrip mit Sonnenschein und viel Zeit draußen vorgestellt hatten. Aber es kommt meistens anders als geplant. Dennoch haben wir es uns schön und gerade deshalb besonders gemacht. Wir sind im Regen in den See gesprungen und haben es uns im Bett gemütlich gemacht und einfach „geratscht“.

 

Was sind für euch absolute „Must-haves“ auf der Packliste für einen Campingurlaub?

  • Die Bialetti-Kaffeemaschine – wir können einfach nicht ohne eine gemütliche Tasse Kaffee in den Tag starten. Ein absolutes Highlight ist es natürlich, den Kaffee im Freien zu trinken. Einen Schritt raus aus dem Carado, und schon gibt’s Kaffee mitten in der Natur!
  • Skip-Bo-Karten
  • Und das Nützlichste zum Schluss: eine Spülwanne!
Was hat euch an dieser Art des Reisens besonders begeistert?:

Der Carado T449 selbst. Da das Wetter nicht mitgespielt hat, haben wir sehr viel Zeit drinnen verbracht. Die Aufteilung ist genial – das ist unser absolutes Lieblingsmodell. Das Bett hinten ist supergroß und mit der Toilettentür vom Wohnbereich abzutrennen. So kann man kleine Rückzugsorte schaffen. Während die eine arbeitet, kann die andere es sich im Bett mit einem Buch gemütlich machen.


Und was hat euch an eurem Carado T449 sonst noch gefallen?

Der Stauraum ist unglaublich. Wir hatten zwei Rennräder dabei und natürlich unseren Pizzaofen. Und das war überhaupt kein Problem.

 

Hattet ihr eure Tour bereits im Voraus geplant? Oder war die Routenplanung spontan?

Wir hatten ein ungefähres Ziel, aber wo wir letztendlich landen, wissen wir nie. Gerade das schätzen wir auch am Urlaub mit Wohnmobil so sehr: die Freiheit, überall dort stehen zu bleiben, wo es uns gefällt. Und das meistens an Orten, die etwas abgelegen sind.

 

Habt ihr nach eurer Reise Ratschläge oder Tipps, die ihr weitergeben könnt?

In unserem Fall: immer Regenkleidung und Flip-Flops dabeihaben und den Urlaub als ein Abenteuer sehen. Abenteuer machen nämlich immer Spaß – egal bei welchem Wetter.

 

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