„Wir wollen dieses Jahr nicht mit dem Neopren-Anzug ins Meer, wir wollen schnorcheln und so richtig schönes, warmes Wasser“, das war die Vorgabe unserer Kinder für unseren Sommerurlaub 2024.

 

STECKBRIEF
 

Reisende:
2 Erwachsene, 2 Kinder

Fahrzeug: 
Carado I447

Reisezeitraum:
2 Wochen

Reiseroute:
Einmal durch die ganze Insel

Startpunkt: 
Deutschland

Endpunkt:
Korsika

 

Auf Wunsch der Kinder in den Süden:

„Wir wollen dieses Jahr nicht mit dem Neopren-Anzug ins Meer, wir wollen schnorcheln und so richtig schönes, warmes Wasser“, das war die Vorgabe unserer Kinder für unseren Sommerurlaub 2024. Während mein Mann und ich zugegebenermaßen schon wieder mit dem Norden geliebäugelt hatten (wir waren im Sommer 2019 mit dem Wohnmobil in Südengland und 2023 in Schottland unterwegs (hier geht es zur Reportage), haben wir uns dann doch auf den Wunsch der Kinder eingelassen und nach einer Destination im Süden gesucht. Nicht allzu heiß sollte es sein, nicht allzu weit von zuhause weg und etwas Neues sollte für alle dabei sein. Nachdem uns das italienische Festland, Sardinien und Kroatien zu heiß waren und wir auch Elba schonmal besucht haben, ist die Entscheidung relativ schnell auf Korsika gefallen. Dieses Mal waren wir mit dem Carado I447 unterwegs – ein Zuhause auf vier Rädern, das keine Wünsche offenlässt und ein äußerst komfortabler Begleiter für unseren dreiwöchigen Roadtrip war.


Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg:

Ich muss zugeben, dass ich die Organisation des Roadtrips etwas naiv angegangen bin, da ich bisher nur den Vergleich zu unseren vorigen Reisezielen – Südengland und Schottland – die um einiges weniger touristisch sind, hatte. Das hat dazu geführt, dass ich mit der Buchung der Fähre (nämlich zwei Wochen vor Reiseantritt) eigentlich schon viel zu spät dran war und wir nur noch mit Ach und Krach eine Überfahrt bekommen haben. Außerdem mussten wir dann auch schon zu diesem Zeitpunkt wissen, wann wir wieder von Korsika zurück aufs italienische Festland fahren wollten, da wir nicht riskieren wollten, nicht rechtzeitig nach Hause zu kommen. Das war ich von Großbritannien ganz anders gewohnt – hier konnte man die Fähre auch in der Hochsaison noch am selben Tag oder sogar direkt beim Schalter am Hafen buchen. Nach dieser Erfahrung haben wir uns gleich mal zum Laptop gesetzt, um zu sehen, wie es denn mit der Verfügbarkeit von Campingplätzen aussieht. Denn auch hier hatten wir geplant, von Ort zu Ort zu fahren und einfach dort zu bleiben, wo es uns am besten gefällt. Auch bei dieser Recherche mussten wir feststellen, dass für unseren Reisezeitraum fast alles ausgebucht war (zumindest bei den Campingplätzen, bei denen man reservieren konnte). Also habe ich eine Nachtschicht eingelegt und mit ziemlich viel Glück eine tolle Parzelle auf einem Campingplatz gefunden, den ich schon vorher ins Auge gefasst hatte und diese gleich für die ersten fünf Nächte auf der Insel gebucht (Spoiler: Es war der allerschönste Campingplatz der Insel). Den Rest der zwei Wochen, die wir auf der Insel verbracht haben, haben wir immer vor Ort gebucht. Das würde ich aber im Juli/August niemandem empfehlen.


Wir würden euch eines gerne ans Herz legen:

Rechtzeitig buchen! Für einen Camping-Trip im Hochsommer in den Süden würde ich mindestens drei bis sechs Monate im Voraus buchen und nirgends auf gut Glück hinfahren. Zu diesem Zeitpunkt sind die schönsten Parzellen noch frei und man kann sich auf einen stressfreien Urlaub freuen.


Unser Begleiter:

Das Wohnmobil   Der I447

Der I447, ein vollintegriertes Reisemobil von Carado, war wie eingangs erwähnt der perfekte Reisebegleiter. Das Raumgefühl war so großzügig und die nahtlose Integration der Fahrerkabine besonders komfortabel. Für uns vier war der Platz mehr als ausreichend. Vor allem die Dimensionen der Betten im Heck (bis zu 225x210cm) und im Bug (150x200cm) haben uns beeindruckt, diese Liegewiesen waren sehr gemütliche Rückzugsorte und sorgten für Privatsphäre. Das schlichte, moderne Design und die durchdachten Elemente haben den Wohnmobil-Urlaub auch dieses Jahr wieder zu einem absoluten Vergnügen gemacht. Der Stauraum war mehr als ausreichend und die Heckgarage ein wahres Platzwunder. Besonders toll fanden wir auch die gemütliche Sitzecke, die geräumige Küchen und die große Kühl- und Gefrierkombination. Unverzichtbar war auch das abtrennbare Bad mit separater Dusche. Wir waren dadurch nicht auf die Sanitäreinrichtungen auf den Campingplätzen angewiesen, was (vor allem für mich) der größte Luxus ist.


Venedig – zum Greifen nah (und doch so fern):

Der Road-Trip

Nachdem wir uns nach der Fähre richten mussten, hatten wir zwei Tage Zeit, um von unserem Zuhause bis zum Überfahrtshafen Livorno – insgesamt eine Strecke von 800 Kilometern – zu gelangen. Hätten wir einen Tag mehr Zeit gehabt, wären wir bestimmt noch eine Nacht länger an unserem ersten Stopp, dem Camping Fusina, in Venedig geblieben und hätten uns die Stadt nicht nur aus der Ferne angeschaut. Der Campingplatz ist ideal für Ausflüge in die Lagunenstadt, da er direkt neben dem Hafen liegt und es mehrmals täglich eine Bootsverbindung gibt. Für mehr als einen Zwischenstopp würde ich den Campingplatz allerdings nicht empfehlen.


Auf nach Livorno:

Tags darauf machten wir uns auf den Weg quer durch Italien – vorbei an Städten wie Padua, Ferrara, Bologna und Florenz. Leider konnten wir aufgrund des Zeitdrucks keine besichtigen, aber die Aussicht darauf, dass wir zum Schluss unseres Roadtrips ein paar Tage für Florenz eingeplant hatten, machte es erträglicher. Um ca. 16 Uhr erreichten wir den Fährhafen von Livorno, wo wir die Nacht direkt vor der Fähre verbrachten. Sogar eine kurze Besichtigung der Stadt war noch möglich.

Tipp: Ich kann euch empfehlen, direkt am Hafengelände in Livorno zu übernachten. Mit einem Ticket für die Fähre kann man auf einem Wohnmobilstellplatz kostenlos übernachten. Wenn man bis 18 Uhr ankommt, bekommt man auch in der Hochsaison noch einen Platz.


Einmal quer durch Korsika und ab zum schönsten Campingplatz der ganzen Insel:

Am nächsten Tag starteten wir bereits um 8 Uhr mit dem Schiff in Richtung Korsika. Die Überfahrt mit Corsica-Ferries war angenehm und kurzweilig. Der Indoor-Spielplatz war super und auch von der Gastronomie waren wir positiv überrascht.

Nach viereinhalb Stunden Überfahrt nach Bastia machten wir uns gleich von Norden nach Süden auf zu unserem ersten Campingplatz „Camping Chez Antoine“. Die Strecke über Corte durchs Landesinnere war wunderschön und auch mit dem Wohnmobil gut machbar


Unser Highlight:

Chez Antoine war gleich mal der Jackpot: Ein wunderschöner, langer grobkörniger Sandstrand mit einer kleinen Bucht und ein familiärer, ruhiger Campingplatz mit einem tollen Strandrestaurant und Brötchenservice. Nicht mehr und nicht weniger – und für uns genau das Richtige. Die nächsten fünf Tage waren herrlich entspannt, das Wetter war durchgehend schön, aber (noch) nicht zu heiß, unsere Parzelle direkt am Meer Gold wert, das Meer war warm und – unser Highlight – unser Jüngster hat Schnorcheln gelernt und wurde mit einer lebhaften Unterwasserwelt mit unzähligen bunten Fischen und Muscheln belohnt. Rückblickend können wir sagen, dass dieser Campingplatz für uns der allerschönste auf der Insel war.


Kultur und Action in Filitosa und Bonifacio:

Nachdem wir fünf Tage das süße Nichtstun zelebriert hatten, standen nach unserer Abreise von Chez Antoine gleich zwei Programmpunkte auf der Tagesordnung: Filitosa und Bonifacio.

Filitosa, nur eine Viertelstunde vom Campingplatz entfernt, gilt als eine der bedeutendsten Stätten der Megalithkultur Europas. Hier gibt es sehr gut erhaltene Menhirstatuen und torreanische Burgen zu sehen. Der Ausflug hat uns gut gefallen und neben den Behausungen und Statuen sind uns auch der 1200 Jahre alte Olivenbaum und die mächtigen Korkeichen in Erinnerung geblieben.

Tipp: Im Sommer sollte man die Anlage entweder frühmorgens oder am späten Nachmittag besichtigen. Nicht in der Mittagssonne, so wie wir ;)


Der Weg nach Bonifacio:

Danach ging’s 82km Richtung Süden, nach Bonifacio. Auf die Besichtigung dieser Stadt habe ich mich schon Wochen zuvor gefreut. Sie ist mit ihrer spektakulären Lage auf den Klippen, den alten Gassen, der Zitadelle und dem Hafen wirklich malerisch schön und mein Mann und ich waren uns einig, dass das gewiss nicht unser letzter Besuch gewesen war.

Tipp: Ein Bootstrip ist hier besonders empfehlenswert. Die Ansicht der Stadt vom Meer aus sowie die umliegende Landschaft mit Traumstränden- und -buchten ist atemberaubend. Für kleine Kinder würde ich aber das Mitnehmen einer Schwimmweste unbedingt empfehlen, da der Wellengang (zumindest bei unserer Tour) sehr lebhaft war.


Palombaggia – wie in der Karibik:

Abends kamen wir dann am Wohnmobilstellplatz „I pini“ an. Sehr günstig, direkt am Traumstrand Palombaggia gelegen und perfekt für die Durchreise. Am nächsten Morgen haben wir uns gleich nach dem Aufstehen zum Strand aufgemacht, wo wir zwei Stunden in absoluter Ruhe verbracht haben. Zwar gibt es im Wasser nichts Spannendes zu sehen, aber der weiße, flach abfallende Strand ist einfach wunderschön. Da so gut wie keine Wellen gingen, war der Strand auch optimal für unseren Vierjährigen. Als gegen 10.30 Uhr die Menschenmassen (keine Untertreibung) an den Strand strömten, packten wir bereits zusammen und machten uns auf zum nächsten Stopp in den Bergen. In den kommenden Tagen wollten wir nämlich so viel wie möglich von der Insel sehen. 


Fünf Tage kreuz und quer durch Korsika:

Nachdem wir noch keinen Plan hatten, wo wir die restlichen acht Nächte auf der Insel verbringen wollten, fuhren wir durchs Landesinnere in den Westen. Die erste Strecke bis zum Campingplatz „U Sortipiani“ war kurz und wir ließen es den restlichen Tag im Fluss (direkt beim Platz) und Pool ruhig angehen. Wir standen inmitten von unzähligen Korkeichen und fanden den Platz zwar in die Jahre gekommen, aber zum Übernachten und Baden ganz schön. Am nächsten Tag begann unwissentlich die anspruchsvollste Etappe unserer Reise. Die Strecke über die Passstraße Col de Vergio bis nach Ota war teilweise gut ausgebaut, aber meistens nur einspurig, mit Überhängen und nicht gut absturzgesichert. Ich bin sehr froh, dass mein Mann die Nerven behalten und uns gut zum nächsten Zwischenstopp am „Camping Funtana de l’Ora“ gebracht hat. Hier haben wir uns erstmal am Pool von der abenteuerlichen Reiseroute erholt. Am späten Nachmittag sind wir noch zum Fluss, der einen Einstieg gegenüber vom Campingplatz hat, spaziert und dort von Gumpe zu Gumpe gewandert. Das war ein tolles Erlebnis und die Kinder waren begeistert. Allein deswegen hat sich die Übernachtung auf diesem Campingplatz ausgezahlt.


Zur Abkühlung und Abwechslung ins Süßwasser:

In der Zwischenzeit wurde es immer heißer und heißer – auch in den Bergen und an den Flüssen – und somit entschieden wir, dass wir unseren nächsten Campingplatz wieder direkt am Meer haben wollten, da es dort zumindest nicht windstill war. Wir fuhren erstmal Richtung Calvi, ein wunderschöner Ort, wo wir aber nur einen Zwischenstopp zum Mittagessen einlegten. Nachdem wir in der Gegend nirgends einen Campingplatz direkt am Meer fanden, entschlossen wir uns, noch einmal in den Südwesten zu fahren, denn dort hat es uns ziemlich gut gefallen. Allerdings konnte man hier auf keinem der von uns auswählten Plätze reservieren und so mussten wir auf gut Glück hinfahren. Ziel war „Camping Fautea“, wo wir um 18 Uhr abends die letzte freie Parzelle ergattern konnten. Wir waren an diesem Tag einfach nur noch froh, dass wir irgendwo übernachten konnten. Der Platz hätte uns prinzipiell gut gefallen, jedoch ist er eher für Zelte geeignet. Deshalb machten wir uns am nächsten Tag noch einmal 20km Richtung Süden auf, um zwar einen Traumcampingplatz zu finden, aber schweren Herzens doch gleich wieder abzureisen. Der „Camping Villata“ liegt zwischen den Buchten von Pinarello und Saint Cyprien. Die Stellplätze im Dünenbereich direkt am Strand liegen wunderschön, allerdings waren die beiden verfügbaren Parzellen in der prallen Sonne. Da dort auch keinen Strom gab und wir somit nicht mal unseren Ventilator (den wir in der Zwischenzeit aufgrund der Hitze in der Nacht immer brauchten) betreiben konnten, kam er für uns nicht infrage. Ich würde ihn aber aufgrund der Lage in einem tollen Naturschutzgebiet weiterempfehlen. Wichtig zu wissen: Die Mindestaufenthaltsdauer bei den Plätzen in den Dünen sind vier Nächte und in dieser Zeit darf das Wohnmobil auch nicht bewegt werden. Wieder standen wir vor der Frage, wo es uns nun hinverschlagen sollte. Die Kinder wollten unbedingt nochmal Flussbaden und somit fuhren wir wieder Richtung Norden. Zehn Kilometer entfernt von Solenzara im Landesinneren landeten wir nach kurzer Fahrt am „Camping U Ponte Grossu“. Ein schöner Platz direkt am Fluss mit zahlreichen Aktivitäten wie Canyoning oder Klettern. Aber leider war auch hier auf den freien Parzellen weit und breit kein Schatten, sodass wir den restlichen Tag im Fluss verbrachten 😊


Ein Glücksgriff nach dem anderen:

Bei meiner abendlichen Recherche konnte ich zufällig im Norden noch einen Platz direkt am Meer finden, den man auch vorab reservieren konnte und somit fuhren wir am nächsten Tag dorthin. Glücklicherweise ist Korsika nicht allzu groß und somit waren wir nach zweieinhalb Stunden bei unserem letzten Stopp auf der Insel angelangt, wo wir noch vier entspannte Nächte und Tage verbringen durften.


Noch einmal richtig relaxen im Norden von Korsika:

Der Campingplatz „U Sole Marinu“ in der Nähe von Saint-Florent war noch einmal ein echter Glücksgriff. Ein ruhiger, gut organisierter Platz mit einem freundlichen Team, einem kleinen Shop, Restaurant und Beach Bar. Direkt bei unserer Ankunft wurde eine Parzelle direkt am Meer frei, die perfekt für die Größe unseres Wohnmobils war. Die kommenden vier Tage haben wir – aufgrund der weiter anhaltenden Hitze – auch wieder größtenteils im und mit dem SUP am Wasser verbracht. Hier gab es auch tolle Klippen zum Springen und viel unter Wasser zu entdecken.

Und: Die Sonnenuntergänge waren fantastisch. Nach vier Tagen machten wir uns frühmorgens auf zu unserer Fähre, die im 30 Minuten entfernten Bastia auf uns wartete.


Florenz – was für ein gelungener Abschluss unserer Reise:

Am Nachmittag, nach knapp eineinhalb Stunden Fahrzeit, sind wir bei unserem letzten Stopp – dem „hu Firenze Camping“ in Florenz – angekommen. Und auch für diesen Campingplatz kann ich eine absolute Empfehlung aussprechen. Ganz neu, top ausgestattet und organisiert, Gastronomie und Supermarkt am Areal und nur drei Kilometer vom Zentrum entfernt und durch einen kostengünstigen Shuttle perfekt angebunden. Unser Highlight: Die große Poolanlage, die vor allem für die Kinder einiges zu bieten hatte.

Florenz war für die ganze Familie ein Erlebnis. Die Kathedrale zum ersten Mal live und in Farbe zu sehen, war „mindblowing“. Natürlich haben wir ein viel zu teures Eis direkt am Piazza del Duomo gegessen und in einem Ledertaschen-Laden Preise verhandelt. Wir haben die Uffizen erkundet, die Venus von Botecelli und die Medusa von Caravaggio „in echt“ gesehen, am Piazza della Signoria in Florenz die Statuen begutachtet und mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus die Umgebung von Florenz erkundet (ich empfehle die Linea B). Am dritten Tag haben wir uns dann nach dem Aufstehen auf den Heimweg gemacht.

 


Wir haben viel gelernt:

Würde ich beim nächsten Mal etwas anders machen? Ich würde uns rechtzeitig – also mindestens sechs Monate vorher – die Fährüberfahrten und an unseren Lieblingsorten gute Parzellen sichern. Als Reisezeit würde ich Juni oder September empfehlen. Wenn Hochsommer, dann unbedingt im Juli und nicht im August – denn in diesem Monat sind sowohl in Frankreich als auch in Italien Ferien und den Unterschied hat man auf der Insel eklatant gemerkt. Meine vier Empfehlungen für zwei Wochen auf Korsika mit dem Wohnmobil wären: vier Nächte „Camping Chez Antoine“, eine Nacht „Camping L’Araguina“, um Bonifacio zu besichtigen, vier Nächte „Camping Villata“, zwei Nächte „Camping U Ponte Grossu“ zum Flussbaden und vier Nächte „Camping U Sole Marinu“ direkt am Meer und nicht weit von der Fähre entfernt.

Calvi, Porto-Vecchio und L’Île Rousse sind bestimmt auch sehr sehenswert – allerdings kann ich hier leider keine Campingplatzempfehlung abgeben.


Als Abschluss noch unser Gesamteindruck:

Fazit

Drei Wochen am Stück unterwegs zu sein, war auch dieses Mal wieder unglaublich bereichernd. Und obwohl uns die Hitze teilweise wirklich zu schaffen gemacht hat, möchten wir die vielen schönen Eindrücke, die wir auf dieser Reise gesammelt haben, nicht missen. Korsika ist so vielseitig – von großartigen Stränden über das bergige Landesinnere (es gibt hier über 50 2000er) bis hin zu den charmanten Städten und den zahlreichen Outdooraktivitäten ist auf dieser Insel für jeden etwas dabei.


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