Georg Lindacher ist freiberuflicher Fotograf und Creator. Mit seinem Equipment im Gepäck bereist er die Welt. Auf diesen Reisen entstehen beeindruckende Fotografien. Nach seinem Trip in die Bretagne startet Georg dieses Mal in Richtung Ahornboden in Österreich und fängt die schönsten Momente ein.

 

STECKBRIEF
 

Namen der Mitreisenden:
Georg und Sarah

Fahrzeug: 
Carado CV540

Reisezeitraum:
3 Tage im Oktober 2021

Zurückgelegte Kilometer:
500 km

Startpunkt: 
München

Endpunkt:
Ahornboden (Österreich)

 

Hallo Georg, willkommen zurück!
Nachdem es das letzte Mal in die Bretagne ging, bist Du dieses Mal an die deutsch-österreichische Grenze gefahren. Du bist Content Creator. Wie schaffst Du es auf einer solchen Reise ein gutes Mittelmaß zwischen Hobby, Beruf und Freizeit zu finden?

Tatsächlich verschmelzen in meiner Situation diese verschiedenen Bereiche, was für mich aber selbstverständlich und auch wunderbar ist. Mein Hobby ist mein Beruf und andersrum. Deshalb benötige ich da auch keinen Ausgleich unterwegs. All meine Abenteuer bestehen aus genau dieser Kombination von Leidenschaft und Beruf.

Ab in die Bretagne vs. 500 km nach Österreich. Worin unterschieden sich diese zwei Reisen?:

In Frankreich waren wir viel länger unterwegs und waren darüber hinaus zu dritt auf Reise. Wir waren am Meer und konnten die Sonne genießen. Es war aber auch eine Reise vollgepackt mit Action und Erlebnissen. Dieses Mal lag der Fokus ganz wo anders. Wir waren auf einem Kurztrip zum Wandern in den Alpen. Das war deutlich entspannter und wir sind viel schneller an unserem eigentlichen Ziel angekommen.


Reisen im Sommer oder Reisen im Herbst – was hat Dir mehr Spaß gemacht?:

Beides gefällt mir sehr gut. Hier in Mitteleuropa haben wir alle vier Jahreszeiten in ihrer Ausprägung. Die Lichtverhältnisse und die Stimmung sind zu jeder Jahreszeit anders. Der Sommer am Meer gab mir viel Energie. Allerdings gefallen mir die Herbstfarben zum Fotografieren auch sehr gut. Wenn ich mich jedoch für eine Jahreszeit zum Reisen und Fotografieren entscheiden müsste, würde ich den Sommer wählen.


Als Fotograf benötigst Du viel wertvolle Technik.
Wo und wie hast Du Dein Hab und Gut im Wohnmobil verstaut?

Zum einen ist Stauraum ein Thema, aber vor allem sicherer Stauraum etwas, das wichtig für die gesamte technische Ausstattung ist. In unsicheren Gegenden packe ich Sachen wie mein MacBook in den Safe, der im Wohnmobil verbaut ist. Ansonsten sind meine Lösungen eher kreativ: die Kameras liegen also auch manchmal hinter den Töpfen unter der Küchenzeile. Im Camper Van von Carado war ausreichend Stauraum für persönliche Gegenstände wie auch meine komplette Ausstattung vorhanden.

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