STECKBRIEF
 

Anzahl und Namen der Reisenden:
2 Erwachsene (Nadine Voigt und Partner)

Fahrzeug: 
Carado CV540

Reisezeitraum:
3 Wochen im März 2023

Zurückgelegte Kilometer:
ca. 3.400

Startpunkt: 
Leutkirch im Allgäu

Endpunkt:
Toskana

Zwischenstopps:
Sarnen - Grindelwald - Lauterbrunnen - Zermatt - Comer See - Mailand - Levanto - Cinque Terre - Florenz - Asciano - Arezzo - Saturnia - Rimini - Dolomiten

Besonderheit:
Campingbeginner

 

Der erste gemeinsame Roadtrip mit ihrem Freund: Während Nadine schon früher längere Zeit in einem Camper verbracht hatte, war es für ihren Partner eine völlig neue Erfahrung. Anfangs noch skeptisch, entdeckte er schon bald die Faszination und die Vorzüge des Campens. Nadine und ihr Freund waren gleichermaßen von der Möglichkeit begeistert, an jedem gewünschten Ort einschlafen und aufwachen zu können. Irgendwo zwischen Allgäu, Matterhorn und der Toskana wurde der Wunsch stärker, irgendwann auch einen eigenen Camper Van zu besitzen. Und einfach jederzeit losfahren zu können.

Zurück von ihrer Rundreise hat Nadine wundervolle Reiseerinnerungen und -tipps im Gepäck. Die wichtigsten davon teilt sie mit uns:

Die atemberaubendsten Orte:

Unter all den wunderbaren Orten, die wir besucht haben, haben sich zwei besonders in unsere Herzen gebrannt. Zum einen Marina Di Corniglia - eine entzückende kleine Bar in Corniglia, einem der bezaubernden Dörfer von Cinque Terre. Dort haben wir auf der traumhaften Terrasse mit Blick auf das Meer den besten Aperol unseres Lebens genossen.

Und zum anderen hatten wir Saturnia. Die heißen Quellen mitten im Nirgendwo der Toskana. Pro Sekunde sprudeln hier 800 Liter 37,5 Grad heißes, mineralhaltiges Wasser aus der Erde – ein echtes Naturspektakel!


Der Lieblingscampingplatz:

Ganz klar, unser Lieblingscampingplatz war der "Punto Natura Coltivazione Biologica di olio". Dieser natürliche Campingplatz lag eingebettet in einem duftenden Olivenhain und bot uns einen atemberaubenden Ausblick auf die toskanische Landschaft. Hier konnten wir entspannen und das Leben in vollen Zügen genießen.


Einfach abschalten:

Mit Blick auf all die malerischen Orte und Landschaften waren wir von Sekunde eins direkt im Urlaubsmodus. Deshalb haben wir uns nach dem Motto „Slow Travelling“ auch einfach viel ausgeruht und die wunderschönen Momente zu zweit genossen. Das wird im Alltag häufig vergessen. Kniffeln war ein Dauerbrenner und sorgte immer wieder für Lachkrämpfe. Aber auch einfach mal lesen und ein Reisetagebuch führen, gehörten zu unseren liebsten Beschäftigungen.


Das Highlight:

Unser absolutes Sightseeing-Highlight war das majestätische Matterhorn in der Schweiz. Als begeisterte Bergliebhaber hatten wir bereits zahlreiche Gipfel erklommen, aber das Matterhorn mit seinen stolzen 4.478 Metern über dem Meeresspiegel hat uns schlichtweg fasziniert. Wir unternahmen eine Wanderung durch das angrenzende Skigebiet, während wir den beeindruckenden Berg in aller Ruhe bewundern konnten.


Camping Kulinarik:

Der Mix macht's! Ob in Restaurants oder selbstgekocht – Essen spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben. Während unseres Abenteuers haben wir eine perfekte Balance zwischen beidem gefunden. Im Camper haben wir uns mit köstlichen Pasta- und würzigen Currygerichten verwöhnt. Natürlich gibt es kaum etwas Schöneres, als im Frühling auf einem italienischen Markt frische Zutaten dafür einzukaufen.

Aber auch verschiedene Restaurants vor Ort zu testen, lieben wir. Jedes Land hat seine eigene Küche – auf einer Rundreise bietet es sich geradezu an, sich überall mal durchzutesten. Genau das haben wir gemacht: vom Schweizer Käsefondue bis zum Klassiker: Steinofenpizza in Italien – nirgendwo schmeckt sie besser!


Unverzichtbare Gadgets im Reisemobil:

Drei Gadgets haben sich als absolut unverzichtbar erwiesen. Zunächst einmal unser zusätzlicher Wasserkanister, der es uns ermöglichte, spontan ein paar Tage länger beim Wildcampen zu bleiben, wenn wir Lust hatten. Dann hatten wir eine stimmungsvolle Lichterkette dabei, um eine romantische Atmosphäre im Camper-Van zu schaffen. Und nicht zuletzt waren unsere praktischen Einkaufsnetze unentbehrlich, um Obst und Gemüse platzsparend und sicher zu verstauen.


Die gemütlichste Ecke im Camper:

Unser Lieblingsort im Camper war zweifellos das Bett. Es war so gemütlich, dass man am liebsten den ganzen Tag darin verbracht hätte. Jeden Morgen öffneten wir die Hecktüren und ließen uns von der Sonne wecken. Das war unser perfekter Start in den Tag, umgeben von der Schönheit der Natur und dem Gefühl grenzenloser Freiheit, das uns dieser Roadtrip geschenkt hat.


FAZIT
 

Unser gemeinsamer Roadtrip war ein unvergessliches Abenteuer, das uns noch enger zusammengeschweißt hat. Die Freiheit, die Vielfalt der besuchten Orte und die unvergesslichen Erlebnisse unterwegs haben unsere Liebe zum Camping nur noch gesteigert. Wir freuen uns bereits auf die nächste Reise und verspüren eine noch stärkere Sehnsucht danach, uns einen eigenen Camper anzuschaffen, um weitere unvergessliche Abenteuer zu erleben.

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