Drei Wochen aus
Hitze und Kälte, Steinen und Sand
Die Rallye Dakar stellt Profi-Fahrer*innen psychisch und mental auf die Probe. Klar also, dass am Ende jeder Etappe ein sicherer Rückzugsort gefragt ist. Carado half dem Red Bull KTM Factory Racing Team bei der Dakar 2024, die Herausforderungen der Wüste mit dem dem I447, I338 und T459 zu meistern. Ein Gespräch mit Team-Manager Andreas Hölzl über die Quellen der Kraft zwischen Komfort, Technik und Teamgeist.
Unter den Bedingungen der Würste ist es nicht nur wichtig, sich auf die Technik und das Team verlassen zu können, sondern auch auf die eigene Konzentration. Wie hat Sie die Zusammenarbeit mit Carado dabei unterstützt?
Ja, es ist wichtig, dass der ganze Fokus der Fahrer auf dem Rennen liegt. Das bedeutet, dass wir ihr Leben in der Wüste „rundherum“ bestmöglich gestalten möchten. Dafür braucht es ein Reisemobil, das Komfort bietet und einen optimalen Schlafplatz, um wieder Kräfte zu sammeln. Das hat uns in diesem Jahr Carado geboten und unsere Fahrer haben sich sehr wohlgefühlt.
Erinnern Sie sich an konkrete Situationen, in denen die Fahrer froh waren, sich im Reisemobil zurückziehen zu können?
Bei der Ralley Dakar ist immer viel los, sei es durch Presse, Fans oder Organisatoren. Nach einer anstrengenden Stage nehmen sich unsere Fahrer natürlich trotzdem für alles Zeit. Anschließend ist es schön, wenn sie einen sicheren und gemütlichen Rückzugsort zu haben. Diesen haben sie immer in den Carado-Reisemobilen gefunden. Eine beständige und ruhige Basis.
Wie kam die Ausstattung dem entgegen?
Die Carado-Fahrzeuge bieten genug Stauraum und Fächer für alle Lieblingsdinge der Fahrer. Nicht nur deren Ausrüstung, sondern auch Lieblingssnacks oder Andenken an zu Hause.
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